Land Rover gibt Engagement für Childaid Network im Rahmen seines globalen CSR‑ Programms bekannt
Gemeinsam mit Childaid Network fördert Land Rover Bildungsprojekte in entlegenen Regionen der Welt
- Gemeinsam mit den Projektbotschaftern Sonya Kraus und Ralf Bauer kündigt Land Rover umfassendes Engagement für Childaid Network an
- Land Rover Deutschland unterstützt Bildungsprojekte von Childaid Network in entlegenen Regionen mit 100.000 Euro jährlich
- Das Programm konzentriert sich auf verbesserte Bildung und eine Steigerung der Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen in Nordostindien
- Die Partnerschaft ist Teil des weltweiten CSR‑Programms von Land Rover, das das Ziel verfolgt, bis 2020 die Lebensbedingungen von 12 Millionen Menschen nachhaltig zu verbessern
Schwalbach/Frankfurt, 09. Mai 2014 ‑ Gemeinsam mit den Projektbotschaftern Sonya Kraus und Ralf Bauer hat Land Rover gestern im Frankfurter Autohaus Glinicke die Partnerschaft mit der Stiftung Childaid Network vorgestellt. Das Engagement ist Teil des weltweiten Corporate Social Responsibility Programms von Land Rover, das das Ziel verfolgt, bis 2020 die Lebensbedingungen von 12 Millionen Menschen nachhaltig zu verbessern. Der Fokus der Partnerschaft mit Childaid Network liegt auf Bildungsprojekten wie Abend‑ und Flüchtlingsschulen zur Verbesserung der Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen in bedürftigen Regionen Nordostindiens. Land Rover Deutschland beteiligt sich mit 100.000 Euro jährlich an zwei verschiedenen Bildungs‑Projekten von Childaid Network.
"Wir freuen uns sehr, mit Land Rover einen so großen, in der Region Frankfurt ansässigen Partner gefunden zu haben, der sich langfristig und nachhaltig für unsere Projekte einsetzt.", so Dr. Martin Kasper, Gründer und ehrenamtlicher Vorstand von Childaid Network. "Die Marke steht wie keine andere dafür, entlegene Regionen zu erschließen und genau das versuchen wir mit unserer Arbeit auch zu erreichen". Gemeinsam mit Moderatorin Sonya Kraus und Schauspieler Ralf Bauer haben Land Rover Deutschland und Childaid Network am Donnerstagmittag im Frankfurter Jaguar Land Rover Händlerbetrieb Glinicke die Zusammenarbeit für Bildungsprojekte vorgestellt. Childaid Network fokussiert sich mit seiner Arbeit auf die Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in den ärmsten Regionen der Welt und wurde dafür 2011 zur Stiftung des Jahres in Hessen gewählt. Land Rover unterstützt die Projekte "Schulen für Flüchtlingskinder" und "Abendschulen für Jugendliche ohne Grundschulbildung" in Assam (Indien) pro Jahr mit 100.000 Euro und verbessert durch diese Hilfe jährlich das Leben von circa 4.400 Kindern und Jugendlichen.
"Als Mutter zweier Kinder freut es mich natürlich besonders, dieses tolle Projekt von Land Rover und Childaid Network unterstützen zu können", so Projektbotschafterin Sonya Kraus. "Die Bildungsdefizite in vielen Regionen der Welt sind noch immer enorm. Childaid Network und Land Rover setzen genau da an, wo die Unterstützung am meisten gebraucht wird und sorgen für einen nachhaltigen Wandel", ergänzt die Moderatorin. Getreu seiner Markenwerte bringt Land Rover Bildung in entlegene Regionen. Auch Schauspieler und Indienfreund Ralf Bauer freut sich, Teil des Projekts zu sein: "Ich selbst fühle mich aus persönlichem Interesse mit der Region und den dort lebenden Menschen stark verbunden. Als ich die Möglichkeit erhalten habe, mein bereits bestehendes Engagement bei Land Rover Deutschland und dieses Projekt miteinander zu verbinden, habe ich natürlich sofort zugesagt", so der Schauspieler. "Mir ist es hierbei besonders wichtig, nicht nur meinen Namen für ein Projekt zur Verfügung zu stellen. Ich möchte sichergehen, dass die Arbeit vor Ort auch tatsächlich etwas bewirkt. Aus diesem Grund planen wir gemeinsam mit Land Rover und Childaid Network eine Projektreise, um uns vor Ort ein Bild der Lage zu machen", so Bauer weiter. Weltweit können immer noch deutlich mehr als 100 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen. Millionen davon leben in den nordöstlichen Provinzen Indiens in den Bundesstaaten rund um Assam am Himalaya.
Schulen für Flüchtlingskinder
Im westlichen Assam, im Bezirk Kokrajhar, leben etwa 500.000 Mitglieder eines Adivasistammes, die Santhals, deren Vorfahren aus Nordindien als Sklavenarbeiter für die Teeplantagen eingeschleppt wurden. Ende der 90er Jahre wurden hunderttausende Mitglieder des Stammes vertrieben. Viele von ihnen leben immer noch am Straßenrand und in den Wäldern ohne eigene Lebensgrundlage. Childaid Network fördert die Grundbildung der Kinder und die Entwicklung der Flüchtlingslager durch die Einrichtung von Schulen, finanziert Lehrergehälter, die Lehrerausbildung und stellt die nötigen Schulmaterialien. Zudem werden die Lehrer regelmäßig weitergebildet. Das Programm zeigt bereits gute Erfolge, ermöglicht tausenden Schülerinnen und Schülern eine gute Ausbildung. Die ersten schließen nun die mittlere Reife ab.
Dorfschulen im westlichen Assam
Ein zentrales Projekt von Childaid Network ist die Förderung von Abendschulen für Jugendliche in den ländlichen Provinzen am Himalaya. So unterstützt Childaid Network seit mehreren Jahren erfolgreich mehrere hundert so genannte 'Community Schools' in den Bundesstaaten Assam, Manipur und Arunachal Pradesh. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden ermöglicht die Stiftung Kindern und Jugendlichen, die nie eine Grundschule besuchen konnten, ihre Grundbildung nachzuholen. Die Schüler lernen Lesen, Schreiben und Rechnen, Englisch, aber auch vieles für ein besseres Überleben im Dorf.
"Unsere Projekte fördern inzwischen die Bildung von mehr als 25.000 jungen Menschen und eröffnen ihnen damit eine bessere Zukunftschance. Wir tun dies mit einem überwiegend ehrenamtlichen Team in Partnerschaft mit erfahrenen Organisationen vor Ort. Bei uns ist Ihre Spende wirksam", so Dr. Martin Kasper, Stifter und ehrenamtlicher Vorstand von Childaid Network.
Das globale CSR Programm von Land Rover
Als international agierendes Unternehmen möchte Land Rover einen Beitrag zu einer nachhaltig verbesserten Gesellschaft leisten. Das Corporate Social Responsibility Programm von Jaguar Land Rover setzt dieses Vorhaben in die Tat um. Bis 2020 plant das Unternehmen, Lebensbedingungen von 10 Millionen Menschen sowie das Bildungsniveau von 2 Millionen Menschen nachhaltig zu verbessern. "Es ist uns bei Land Rover stets wichtig, mit all unseren Projekten nicht nur für den Moment etwas zu bewirken, sondern einen nachhaltigen, langfristigen Wandel anzustoßen", so Göran Tamm, Marketing Direktor Jaguar Land Rover Deutschland. Mit dem globalen CSR‑Programm fördert Jaguar Land Rover Projekte in den Bereichen Bildung, Umwelt, Humanitäre Hilfe & Gesundheit sowie Technologie.
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Verbrauchs‑ und Emissionswerte Freelander, Discovery, Range Rover Evoque,
Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged‑Modelle:
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,8 ‑ 4,9 l/100km
CO2‑Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 ‑ 129 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2‑Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2‑Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar‑ und Land Rover‑Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.