Der neue Range Rover Sentinel: die luxuriöse Festung auf vier Rädern

7 September 2015

Luxuriös, souverän – und ganz besonders sicher: Land Rover präsentiert den neuen Range Rover Sentinel, das erste Sonderschutzfahrzeug der Luxusklasse, das komplett von den Fachleuten der Land Rover‑Abteilung „Special Vehicle Operations“ entwickelt wurde. Mit massiver Panzerung und zahlreichen technischen Finessen bietet das exklusive britische Luxus‑SUV höchstmöglichen Schutz gegen Beschuss und eine Vielzahl weiterer Attacken.

Sonderschutzfahrzeug der SUV‑Luxusklasse

Der neue Range Rover Sentinel: die luxuriöse Festung auf vier Rädern

  • Erstes gepanzertes Modell von der Abteilung "Special Vehicle Operations"
  • Range Rover Autobiography bildet die Basis
  • Komfortabel, leistungsfähig und vielseitig wie jeder Range Rover
  • Widerstandsklasse VR8 gewährleistet Schutz gegen Beschuss und Explosionen

Schwalbach, 7. September 2015 ‑ Luxuriös, souverän ‑ und ganz besonders sicher: Land Rover präsentiert den neuen Range Rover Sentinel, das erste Sonderschutzfahrzeug der Luxusklasse, das komplett von den Fachleuten der Land Rover‑Abteilung "Special Vehicle Operations" entwickelt wurde. Mit massiver Panzerung und zahlreichen technischen Finessen bietet das exklusive britische Luxus‑SUV höchstmöglichen Schutz gegen Beschuss und eine Vielzahl weiterer Attacken. Der Range Rover Sentinel wird nach Maß und Kundenauftrag in den Werkstätten von Special Vehicle Operations an der Oxford Road gefertigt.

Als Basis des neuen Sentinel fungiert der Range Rover Autobiography mit normalem Radstand. Die Sonderschutzausführung der Widerstandsklasse VR8 verbindet den verwöhnenden Komfort, die Souveränität und die Leistungsfähigkeit des Range Rover auf jedem Terrain mit dem beruhigenden Gefühl maximalen Schutzes für die Passagiere. Von außen unterscheidet sich der gepanzerte Range Rover dabei nur minimal vom Serienmodell.

Die Abteilung Special Vehicle Operations von Land Rover hat den Range Rover Sentinel zur rollenden Festung aufgerüstet. So kann er auch gefährlichsten Bedrohungen widerstehen, wie dem Beschuss mit panzerbrechender Hochgeschwindigkeits‑Brandsatz‑Munition des Kalibers 7,62 Millimeter. Der Wagen bietet zudem Seitenschutz gegen Explosionen mit 15 Kilo TNT und wehrt Angriffe mit DM51‑Handgranaten von unterhalb des Fahrzeugs und oberhalb des Daches ab.

Den Kern des Insassenschutzes im Range Rover Sentinel bildet eine Neuentwicklung: eine sechsteilige gepanzerte Fahrgastzelle aus höchstfestem Stahl, die maximale Sicherheit gegen äußere Angriffe gewährleistet. Darüber hinaus wurde die Standard‑Verglasung durch getöntes Mehrschicht‑Panzerglas ersetzt. Dank ihrer hohen optischen Qualität verbinden die Sicherheitsscheiben beste Sichtverhältnisse für Pilot und Passagiere mit weitreichendem Schutz gegen Angriffe mit Schusswaffen.

Der Range Rover Sentinel erfüllt die Anforderungen der Widerstandsklasse VR8 ‑ zertifiziert durch das britische Rüstungs‑ und Forschungsunternehmen QinetiQ, das aus einem Forschungslabor des britischen Verteidigungsministeriums hervorgegangen ist.

John Edwards, Managing Director Jaguar Land Rover Special Operations: "Der Range Rover Sentinel repräsentiert eines der außergewöhnlichsten Range Rover‑Modelle, das wir je produziert haben. Das Wissen und Können unserer Abteilung Special Vehicle Operations hat ihn mit einem enorm hohen Sicherheitsniveau zum Schutz der Passagiere gegen schwerwiegende äußere Angriffe versehen. Zugleich bietet er den luxuriösen Komfort, die Souveränität und die Offroad‑Eigenschaften, für die der Range Rover berühmt ist."

"Command Driving"‑Position ermöglicht souveränen Überblick

Der maximierte Schutz geht im Range Rover Sentinel keinesfalls zulasten des Komforts und der Alltagstauglichkeit. So steht im Fond die großzügige Beinfreit des Serienmodells uneingeschränkt zur Verfügung ‑ zwei großgewachsene Passagiere finden hier bequem Platz. Trotz des höheren Fahrzeuggewichts verfügt der Range Rover Sentinel über eine maximale Zuladung von 650 Kilo, da unter anderem die Stabilitätskontrollsysteme angepasst wurden. Auch die erhöhte "Command Driving"‑Sitzposition des Fahrers blieb unverändert. Sie verschafft dem Piloten eine souveräne Position sowie freie Sicht auf die Fahrzeugumgebung: nicht zuletzt im Ernstfall ein weiterer Sicherheitsgewinn.

Ebenfalls modifiziert wurde das Fahrwerk. Die neue Sentinel‑Ausführung zeichnet sich daher mit den gleichen Komfort‑ und Handlingeigenschaften aus, die dem Range Rover seine Ausnahmestellung im SUV‑Markt sichern. So besitzt das Sonderschutzfahrzeug ein Maß an Fahrdynamik, das ein Entkommen aus kritischen Situationen erleichtert. Zugleich ist er wie jeder Land Rover besonders für Einsätze im Gelände geeignet ‑ das britische Unternehmen stellt diese große Bandbreite an Eigenschaften unter anderem mit einem ausgedehnten und harten Testprogramm sicher.

Zahlreiche technische Details erhöhen die Schutzwirkung des Range Rover Sentinel nochmals. Dazu zählen ein eingriffsicheres Auspuffsystem, ein selbstabdichtender Kraftstofftank, eine Notstromversorgung mit zweiter Batterie und ein getrenntes Ladesystem. Eine 100 Millimeter breite Öffnung im Seitenfenster der Fahrerseite erlaubt den problemlosen Austausch von Dokumenten, während die Seitenscheiben des Kofferraums gleichfalls aus Panzerglas bestehen.

Sollten die Reifen nach einer Attacke oder einem Unfall Luft verlieren, bleibt der Range Rover Sentinel dennoch mobil. Denn er verfügt über Sicherheitsreifen mit Notlaufeigenschaften, die auf speziell entwickelte geteilte 20‑Zoll‑Leichtmetallfelgen aufgezogen sind. Innenbelüftete Scheiben mit 380 Millimeter Durchmesser vorn und 365 Millimetern hinten sowie Bremsbeläge mit hoher Dichte entfalten bei Bedarf eine überaus eindrucksvolle Verzögerungswirkung.

Bei Bedarf Notausgang hinter den Rücksitzen

Damit nicht genug: Selbst wenn die Seitentüren durch Unfall oder Anschlag blockiert sein sollten, können die Insassen den Range Rover Sentinel verlassen: über das Notausgangssystem hinter den Rücksitzen. Dieses Detail steht dabei im Einklang mit Design und Praxistauglichkeit des Ladeabteils, das wie beim Range Rover üblich über eine zweigeteilte Heckklappe erreicht wird.

Weitere Schutzsysteme können optional geordert werden. Dazu gehören Feuerlöschanlagen für Unterboden und Motorraum, ein individuell einstellbares Sirenensystem, Notfallleuchten und eine Gegensprechanlage nach außen, eine sogenannte Intercom‑Anlage.

Im Hinblick auf Leistungsvermögen und Schutzeigenschaften muss der neue Range Rover Sentinel keine Vergleiche mit Umbauten von Drittanbietern scheuen. Äußerlich unterscheidet er sich zudem kaum vom Serienmodell ‑ beim normalen Hinschauen sind optisch kaum Anhaltspunkte zu erkennen, welche Fähigkeiten unter den Blechen versteckt sind.

Neben dem neuen Sonderschutzmodell bietet Land Rover für Piloten des Range Rover Sentinel ein Trainingsprogramm an, das den Fahrer mit allen Möglichkeiten des Modells vertraut macht und ihn für gefährliche Situationen schult und vorbereitet.

Ungeachtet seiner Panzerung und dem weitreichenden Schutz der Passagiere präsentiert sich der neue Range Rover Sentinel selbstverständlich als echter Range Rover. Wie ein Autobiography‑Serienmodell verwöhnt er mit reichlich Luxus und faszinierendem Fahrkomfort. Ebenso haben die Kunden eine große Auswahl zur Individualisierung ihres Modells, mit zahlreichen Außenfarben, den Innenraumfarben Ebony, Ivory oder Dark Cherry und der Option eines aus Leder gefertigten Dachhimmels. Eine Palette weiterer maßgefertigter Ausstattungsdetails rundet das Angebot ab.

Weiterhin ist der Range Rover Sentinel mit dem reich bestückten Technikpaket seiner Modellgeschwister versehen. Details wie Toter‑Winkel‑Warnsystem, Annäherungssensor, Surround‑Kamerasystem und Kreuzungskamera eignen sich dabei perfekt für die besonderen Aufgaben, denen sich der Range Rover Sentinel konfrontiert sehen könnte.

Der neue Range Rover Sentinel besitzt eine EU‑Homologation und wird von Land Rover in Europa, Südamerika, Afrika und dem Nahen Osten als Sonderschutzfahrzeug der Widerstandsklasse VR8 vertrieben. Bestellungen für das neue gepanzerte Modell nimmt Land Rover ab sofort entgegen; Preise auf Anfrage.

 

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Pressekontakt:

Mayk Wienkötter, Leiter Produkt‑ und Markenpresse
Land Rover Deutschland
Tel.: +49 (0) 61 96/95 21‑160
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E‑Mail: maykwien@jaguarlandrover.com

 

 

Range Rover 3.0 TDV6 A8 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 7,8 ‑ außerorts 6,4 ‑ kombiniert 6,9; CO2‑Emission 182 g/km)

Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 6,8 ‑ außerorts 5,9 ‑ kombiniert 6,2; CO2‑Emission 164 g/km)

Range Rover 4.4 SDV8 A8 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 10,8 ‑ außerorts 7,6 ‑ kombiniert 8,4; CO2‑Emission 219 g/km)

Range Rover 5.0 V8 Supercharged A8 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 18,3 ‑ außerorts 9,8 ‑ kombiniert 12,8; CO2‑Emission 299 g/km)

Range Rover 5.0 V8 Supercharged SVAutobiography A8 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 18,3 ‑ außerorts 9,8 ‑ kombiniert 12,8; CO2‑Emission 299 g/km)

 

 

Verbrauchs‑ und Emissionswerte Discovery Sport, Discovery, Range Rover Evoque,

Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged‑Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: Range Rover 5.0l V8 Supercharged Benziner: 12,8 ‑ Range Rover Evoque eD4: 4,1 l/100 km

CO2‑Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 ‑ 109 g/km

 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2‑Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2‑Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar‑ und Land Rover‑Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.