Der Bestseller wird noch begehrenswerter: Range Rover Evoque im Modelljahr 2016

1 Oktober 2015

Land Rover macht seinen Bestseller noch begehrenswerter. Auf dem kommenden Genfer Automobilsalon feiert der Modelljahrgang 2016 des Range Rover Evoque seine Weltpremiere. Mit einer Vielzahl an Neuerungen und Überarbeitungen, mit einem aufgefrischten Design, neuen Motoren und zusätzlichen Technikfeatures untermauert der britische SUV‑Star seine Vorreiterstellung im Markt der kompakten Premiummodelle.

Nach der IAA mit vielen Verbesserungen im Handel

Der Bestseller wird noch begehrenswerter: Range Rover Evoque im Modelljahr 2016

 

  • Unverwechselbares Karosseriedesign aufgefrischt und weiter verfeinert
  • Neue Cabrio‑Version absolviert Testprogramm ‑ Markteinführung 2016
  • Neue Ingenium‑Dieselmotoren glänzen mit höchster Effizienz: Kraftstoffverbräuche von minimal 4,2 l/100 km und CO2‑Emissionen von minimal 109 g/km*
  • Hohe Restwerte und auf 34 000 Kilometer verlängerte Serviceintervalle senken die Betriebskosten
  • Neuer Modelljahrgang steigert Effizienz um nicht weniger als 18 Prozent
  • Erstes Modell aus dem Haus Jaguar Land Rover mit adaptiven Voll‑LED‑Scheinwerfern
  • Serienmäßig an Bord: "InControl Touch" ‑ das neu konzipierte, hochmoderne Infotainmentsystem mit intuitiv bedienbarem Acht‑Zoll‑Touchscreen und maximaler Konnektivität

Schwalbach, 1. Oktober 2015 ‑ Nach der IAA bringt Land Rover zusätzliche Farbe in den Herbst: mit dem neuen Modelljahrgang 2016 seines Bestsellers Range Rover Evoque. Dabei hat der britische Allradspezialist seinen inzwischen weltweit rund 450 000 Mal vermarkteten Verkaufsschlager noch begehrenswerter gemacht. Mit einer Vielzahl an Neuerungen und Überarbeitungen, mit einem aufgefrischten Design, neuen Motoren und zusätzlichen Technikfeatures untermauert der britische SUV‑Star seine Vorreiterstellung im Markt der kompakten Premiummodelle. Rechtzeitig zum Auto‑Herbst steht der verbesserte Evoque der Generation 2016 schon bei den deutschen Land Rover‑Vertragshändlern bereit.

Die Modifikationen und Verbesserungen erstrecken sich über alle Aspekte des Range Rover Evoque. So schneiderten die Land Rover‑Designer ihrem Erfolgstyp ein dezent, aber wirkungsvoll modernisiertes Karosseriekleid. Das nach wie vor bahnbrechende Design erhielt eine Menge frischer Akzente, etwa neue Stoßfänger und Kühlergrilllösungen, optionale Voll‑LED‑Scheinwerfer oder drei neue Aluraddesigns.

Viel Neues beherbergt auch der Innenraum des Evoque. Hier präsentiert die Modellgeneration 2016 beispielsweise neugestaltete Sitze und Türverkleidungen sowie ein hochmodernes neues Infotainmentsystem mit Acht‑Zoll‑Touchscreen und maximaler Konnektivität. Zusätzlich untermalen die neu ins Programm aufgenommenen Innenraumfarben Lunar Ice, Vintage Tan und Dark Cherry die klare, kraftvolle Formensprache des Evoque‑Interieurs.

Weiter geht es mit den Novitäten unter der Motorhaube. Hier geben die völlig neu entwickelten Dieselmotoren aus der Ingenium‑Baureihe ihr Debüt. Die Euro‑6‑Vierzylinder begeistern mit einer ausgewogenen Kombination aus Leistung, Laufruhe und Effizienz ‑ wie geschaffen für das kompakte Premium‑SUV. Die hochmodernen Triebwerke sind durch und durch britische Produkte, entwickelt und produziert von Jaguar Land Rover im neuen Motorenwerk in den West Midlands. Die Diesel bringen bis zu 132 kW (180 PS) Leistung an die vier angetriebenen Räder ‑ bei minimalen CO2‑Emissionen von 109 g/km und einem Minimalverbrauch von 4,2 Litern pro 100 Kilometer.* Damit qualifiziert sich der Evoque 2016 nicht nur als effizientester Land Rover aller Zeiten, er kann den Kunden zudem dabei helfen, Betriebskosten zu sparen.

Evoque Cabrio bereichert ab 2016 das Angebot

Land Rover kündigt darüber hinaus an, dass das Range Rover Evoque Cabrio ab 2016 erhältlich sein wird ‑ das weltweit erste Cabriolet in der Klasse der kompakten Premium‑SUV. Prototypen des Evoque Cabrio befinden sich bereits im Testbetrieb ‑ auch an einem ungewöhnlichen Ort: im "Crossrail"‑Tunnel, der aktuell auf rund 41 Kilometer Länge unter der Londoner City gebohrt wird. Die Produktion der Cabrio‑Version übernimmt das Land Rover‑Werk Halewood, in dem auch Evoque‑Fünftürer und ‑Coupé im Dreischichtbetrieb von den Bändern rollen. Seit der Einführung des Evoque hat sich die Kapazität des Werks Halewood deutlich vergrößert. Die Zahl der Mitarbeiter verdreifachte sich und das Produktionsvolumen ist heute sogar vier Mal so groß wie noch vor fünf Jahren.

Range Rover Evoque: Einer wie keiner

Mehr denn je präsentiert sich der Range Rover Evoque im Modelljahr 2016 als hochentwickeltes, stilistisch und technisch anspruchsvolles Kompakt‑SUV der Premiumklasse. In vielerlei Hinsicht beweist er seine Verwandtschaft mit den größeren Markenbrüdern Range Rover und Range Rover Sport ‑ so in der Breite des Modellangebots. Mit der Generation 2016 besteht beim Evoque die Wahl unter den sechs Varianten Pure, SE, SE Dynamic, HSE, HSE Dynamic und Autobiography, ergänzt um die Auswahlmöglichkeit unter insgesamt 17 reich bestückten Optionspaketen.

Rund um den Globus eilt der Evoque von Erfolg zu Erfolg. Exakt 446 792 Exemplare fanden bis Ende Juli 2015 weltweit einen Käufer: Noch nie hat Land Rover in derart kurzer Zeit so viele Fahrzeuge einer Baureihe verkauft. Das Jahr 2014 brachte mit 125 364 Einheiten wiederum einen neuen globalen Verkaufsrekord. Auch in Deutschland zählt der Evoque mit bislang rund 20 900 verkauften Einheiten zu den Absatzrennern im Land Rover‑Programm.

Gekrönt werden die positiven Absatzzahlen vom Lob der Fachwelt, denn seit seiner Markteinführung hat der Evoque nicht weniger als 165 internationale Preise und Auszeichnungen gesammelt.

Aufgefrischtes Karosseriedesign

Sein unvergleichlich modernes und dynamisches Karosseriedesign ist eines der Gütesiegel des Range Rover Evoque. Diese Optik erhielt nun eine Menge geschickt platzierter frischer Elemente. Besonders auffällig zeigt sich dabei die Frontpartie. Hier dominieren unter anderem die neuen schlanken Nebellampen samt neuem Stoßfängerdesign und einer merklich breiteren Abschleppösenabdeckung. Die vergrößerten Lufteinlässe deuten den sportlichen Charakter des Modells an und unterstreichen seine selbstbewusste Haltung.

Ähnliches gilt für das neue Design des Evoque‑Kühlergrills. Hier sind in der Modellgeneration 2016 zwei neue Gestaltungslösungen mit Premium‑Finish im Angebot. Den Standard‑Grill kennzeichnen dabei zwei kräftige horizontale Streben und ein neugestaltetes feinmaschiges Muster. Den besonders dynamischen Evoque‑Varianten verleiht ein Grill mit Sechskant‑Design und einem markanteren Maschengitter eine adäquat sportliche Note.

Die auffälligste Neuerung am Vorderwagen des Evoque bilden die Scheinwerfer: Als erstes Modell aus dem Haus Jaguar Land Rover verfügt das Kompakt‑SUV mit Start des Jahrgangs 2016 über optionale adaptive Voll‑LED‑Scheinwerfer, die bei Nacht für eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn sorgen. Die an Front‑ und Heckleuchten des Evoque eingesetzte moderne LED‑Technologie passt ideal zum innovativen Karosseriedesign des Modells. Der Sicherheit und der Optik gleichermaßen dient dabei die Integration der Blinkerfunktion in die charakteristisch angeordneten Tagfahrlichter, die sich über die gesamte Breite der Leuchteneinheiten erstrecken. Der Einsatz sparsamer LED‑Lampen sorgt beim Evoque außerdem dafür, dass die elektrische Anlage weniger Energie bereitstellen muss.

Aber auch auf der Motorhaube des Evoque gibt es Neues zu entdecken: Bisher war hier der markante Lufteinlass als Design‑Highlight allein Coupé‑Versionen vorbehalten ‑ in der neuen Evoque‑Generation verfügt der fünftürige Evoque ab der Modellvariante HSE Dynamic ebenfalls über dieses sportlich angehauchte Detail. Weitere Veränderungen betreffen den neugestalteten Spoiler an der Heckklappe mit einer breiteren und schmaleren dritten Bremsleuchte und die optionale Empfangsstation auf dem Dach, in die eine 3G‑Antenne für optimierten Mobilfunkempfang integriert wurde.

Praktisch keine Wünsche offen lässt das Ausstattungs‑ und Options‑Angebot des Evoque. Es umfasst im Modelljahr 2016 unter anderem drei neue Aluraddesigns mit zwei unterschiedlichen Oberflächen, die Wahlmöglichkeit zwischen Standard‑ und Dynamic‑Designpaket sowie eine üppig bestückte Palette an Lackfarben und Kontrastlackierungen für das Dach. Neu ins Angebot aufgenommen wurden dabei die beiden Außenfarben Baltoro Ice und Waitomo Grey.

Noch mehr Komfort im Innenraum

Auch die Innenraumdesigner leisteten bei der Gestaltung der Evoque‑Generation 2016 ganze Arbeit. Sie schufen beispielsweise neue Sitze und Türverkleidungen sowie eine aufgefrischte Instrumententafel ‑ allesamt Merkmale, die die Hochwertigkeit des Ambientes unterstreichen. Der Einsatz neuer Premiummaterialien mit Soft‑Touch‑Oberflächen steht gleichfalls für den nochmals gesteigerten Qualitätsanspruch ‑ die breite Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten lässt breiten Raum zur Individualisierung des Evoque.

Bei den Sitzen des Evoque hat Land Rover das Angebot weit gefasst. Es reicht von Einstiegsmodellen mit Stoffbezügen und sechsfacher manueller Einstellmöglichkeit bis zu den Topversionen, die nun als erste Modelle in diesem Segment über neuartige Sitze mit optionaler Massagefunktion und 14‑facher elektrischer Einstellung verfügen. Auf Wunsch sind weiterhin neue Recaro‑Sportsitze lieferbar. Die Kunden erwartet für das Interieur zudem eine aus 13 Kombinationen bestehende Farbpalette, darunter die neuen Töne Lunar Ice und Vintage Tan. Weitere reizvolle farbliche Akzente setzt die individuell anpassbare Ambiente‑Innenraumbeleuchtung.

Neue Dieselmotoren mit gesteigerter Effizienz

Für überaus zeitgemäßen Antrieb sorgen im Range Rover Evoque des Modelljahrgangs 2016 neue Triebwerke: die komplett aus Aluminium gefertigten Dieselmotoren der Ingenium‑Baureihe. Die von Jaguar Land Rover von Grund auf neu entwickelten Aggregate laufen in dem gleichfalls neuen Motorenwerk des Unternehmens vom Band, das in den vergangenen Jahren mit einem Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Britischen Pfund in den britischen West Midlands entstand.

Der Vollaluminium‑Diesel des Typs Ingenium TD4 bringt rund 20 bis 30 Kilogramm weniger auf die Waage als die bisherigen Triebwerke. Zugleich glänzen die neuen Diesel dank ihrer extrem steifen Motorblöcke und der entkoppelten Einspritzdüsen mit einem äußerst niedrigen Geräusch‑ und Vibrationsniveau. Der neue Evoque TD4 wird in zwei Leistungsstufen angeboten: mit 110 kW (150 PS) bei kombinierten Verbrauchswerten ab 4,2 Litern pro 100 Kilometer und minimalen CO2‑Emissionen von beeindruckenden 109 g/km oder mit 132 kW (180 PS) und einem kombinierten Verbrauch ab 4,8 Litern auf 100 Kilometern und einem CO2‑Ausstoß ab 125 g/km. Damit unterbietet der Evoque 2016 seinen Vorgänger im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit um nicht weniger als 18 Prozent.

Die neuen Ingenium‑Motoren sind vollgepackt mit modernster Technik, um Effizienz, Umweltfreundlichkeit und Leistungsvermögen gleichermaßen zu optimieren. Dazu zählt eine variable Ventilsteuerung ebenso wie eine Vielzahl reibungsarmer Komponenten. Die selektive katalytische Reduktion und eine neuartige Niederdruck‑Abgasrückführung senken außerdem die Stickoxid‑Emissionen in beträchtlichem Umfang.

Für niedrige Betriebs‑ und Unterhaltskosten sorgen daneben die bei den 4x4‑Varianten von 25 000 auf 34 000 Kilometer bzw. zwei Jahre verlängerten Wartungsintervalle der leichten Ingenium‑Diesel.

Abgerundet wird das Evoque‑Motorenangebot vom bewährten Si4‑Benziner, der 177 kW (240 PS) an die vier Antriebsräder bringt und nun wie die Ingenium‑Diesel die EU‑6‑Norm erfüllt. Damit beschleunigt der Evoque in knappen 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h ‑ bei einem kombinierten Normverbrauch von 6,5 Litern pro 100 Kilometer und CO2‑Emissionen von 181 g/km.

Neues Effizienz‑Markenzeichen: "E‑Capability"

Als erste Land Rover‑Baureihe führt die Evoque‑Generation 2016 ein neues Markenzeichen ein: "E‑Capability" als Ausweis bester Effizienzwerte. Die entsprechenden Modellversionen tragen dabei ein blaues Evoque‑Modellemblem ‑ der eD4 mit 150 PS, Frontantrieb und einem CO2‑Ausstoß von gerade einmal 109 (Coupé) bzw. 113 g/km (Fünftürer) sowie die entsprechenden handgeschalteten Allradversionen mit CO2‑Emissionswerten von 125 g/km.

Hochentwickelte Technik für Unterhaltung und Komfort

Neue, innovative Technik kennzeichnet den Range Rover Evoque der Auflage 2016 an vielen Stellen. Besonders heraus ragt dabei "InControl Touch" ‑ das neu konzipierte Infotainmentsystem mit intuitiv bedienbarem Acht‑Zoll‑Touchscreen und maximaler Konnektivität.

"InControl Touch" zählt ab dem Modelljahrgang 2016 zur Serienausstattung aller Evoque Pure‑ und SE‑Versionen. Das Navigieren durch die Menüs gestaltet sich dabei denkbar einfach, denn zum Seitenwechsel reicht das von Smartphones bekannte "Wischen".

Neben dem Standard‑Audiosystem mit sechs Lautsprechern haben die Evoque‑Kunden die Möglichkeit, ihr Fahrzeug akustisch und digital aufzurüsten ‑ zum Beispiel mit SD‑Karten‑Navigation, Festplatten‑Navigation oder DAB+.

Noch mehr Möglichkeiten bietet das im Evoque HSE, HSE Dynamic und Autobiography serienmäßige "InControl Touch Plus". Damit kommen je nach Modellversion serienmäßig oder optional zusätzlich an Bord des Evoque: ein Festplatten‑Navigationssystem, ein Unterhaltungssystem für die Passagiere im Fond mit Acht‑Zoll‑Bildschirmen und digitalen Funkkopfhörern sowie die Wahl zwischen Meridian‑Audiosystemen mit 11 oder 17 Lautsprechern.

Maximale Konnektivität dank Land Rover InControl Apps

Die beiden Infotainmentsysteme des Range Rover Evoque können um InControl Apps ergänzt werden. Diese hochmoderne Konnektivitäts‑Plattform bietet die Möglichkeit, kompatible Smartphone‑Apps über den neuen Acht‑Zoll‑Touchscreen im gewohnten Look und mit bekannter Funktionalität anzuzeigen und zu bedienen.

Damit nicht genug ‑ im InControl‑Paket hält Land Rover weitere interessante Funktionen bereit: So ist ein Wi‑Fi‑Hotspot verfügbar, über den bis zu acht Geräte gleichzeitig mit dem Internet verbunden werden können. Mithilfe von InControl Protect kann bei Bedarf Kontakt zu Pannen‑ oder Rettungsdiensten aufgenommen werden. InControl Secure schließlich ermöglicht über eine spezielle Land Rover‑App auf dem Smartphone die Abfrage des Fahrzeugzustands ‑ beispielsweise, ob Türen und Fenster des Evoque offen oder verschlossen sind. Weiterhin möglich ist die Aktivierung von Heizung oder Kühlung vor Fahrtantritt und das Aufspüren eines gestohlenen Fahrzeugs.

Ein Höchstmaß an Komfort verspricht weiterhin eine neue Option für die elektrische Heckklappe, die nun auch berührungslos bedient werden kann. Dabei lässt sich die Klappe am Heck bequem öffnen oder schließen, indem der Benutzer seinen Fuß an einer bestimmten Stelle unterhalb des hinteren Stoßfängers bewegt ‑ gerade mit vollen Händen ein beträchtlicher Komfortgewinn, der jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Sicherheit des Fahrzeugs hat. Auch kann das neue, besonders praktische Merkmal sogar mit einer Anhängerkupplung kombiniert werden.

Offroad‑Fähigkeiten weiter verbessert

Wie von Land Rover‑Modellen seit Jahrzehnten gewohnt, schreckt auch der Range Rover Evoque vor keiner Aufgabe und keinem Untergrund zurück. In der Modellgeneration 2016 wird das kompakte Premium‑SUV noch leistungsfähiger. Denn Einzug in den Evoque hält das von Land Rover entwickelte System "All‑Terrain Progress Control" (ATPC) ‑ die Innovation erhielt bereits in den größeren Markenbrüdern Range Rover und Range Rover Sport viel Beifall.

Mithilfe des optional lieferbaren All‑Terrain Progress Control lassen sich kritische Passagen, etwa auf besonders rutschigem Untergrund, sicher bewältigen. Denn ähnlich wie eine konventionelle Geschwindigkeitsregelung lässt ATPC die Einstellung eines bestimmten Tempos zu und hält dieses dann selbsttätig ein. Zur Verfügung steht hier der Geschwindigkeitsbereich zwischen 1,8 und 30 km/h und die Möglichkeit, zwischen Vor‑ und Rückwärtsfahrt zu wählen. Damit kann sich der Evoque‑Pilot beispielsweise ganz auf schwieriges Gelände konzentrieren ‑ All‑Terrain Progress Control gewährleistet das sichere Vorwärtskommen.

Schick, komfortabel ‑ und sicher

Mit Einführung des Jahrgangs 2016 sattelt Land Rover beim Sicherheitsangebot des Evoque noch einmal drauf. So erhält die Baureihe Zuwachs durch eine neue Stereo‑Digitalkamera am Innenspiegel. Diese Kamera dient unter anderem als "Auge" des neuen optionalen Spurhalteassistenten: Sie überwacht die Fahrbahnmarkierungen und verhindert ungeplante Spurwechsel. Sollte der Evoque beginnen, die Fahrspur zu verlassen, ohne dass der Fahrer zuvor geblinkt hat, sorgt der Spurhalteassistent für eine sanfte Lenkkorrektur und bringt den Wagen so wieder auf Kurs. Der bereits bekannte Spurverlassenswarner ist in der Modellgeneration 2016 serienmäßig an Bord.

Ebenfalls von der Stereo‑Digitalkamera profitiert der serienmäßige Notfall‑Bremsassistent, der Unfälle verhindern hilft oder die Schwere eines Aufpralls verringert. Die Kamera scannt dabei permanent den Bereich vor dem Evoque und erkennt dadurch potenzielle Gefahrenquellen. Sobald das System die Gefahr einer Kollision identifiziert, erhält der Fahrer eine optische und akustische Warnung. Bleibt eine Reaktion des Piloten aus, leitet der elektronische Assistent eine Notbremsung ein. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h können auf diese Weise Unfälle ganz verhindert werden, bis zu einem Tempo von 80 km/h werden die Folgen zumindest deutlich gemildert.

Neu im Reigen der Evoque‑Sicherheitssysteme befindet sich schließlich ein Aufmerksamkeitsassistent. Anhand der Lenkbewegungen erkennt dieses hilfreiche System, sollte der Fahrer einzuschlafen drohen. Auch in diesem Fall warnen Töne und optische Hinweise vor der drohenden Gefahr.

 

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Pressekontakt:

Mayk Wienkötter, Leiter Produkt‑ und Markenpresse
Land Rover Deutschland
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Mobil: +49 (0) 151/180 130 40
E‑Mail: maykwien@jaguarlandrover.com

 

 

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Range Rover Evoque 2.0 eD4 M6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,0 ‑ außerorts 3,9 ‑ kombiniert 4,3; CO2‑Emission 113 g/km)

Range Rover Evoque 2.0 TD4 (110 kW) M6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,5 ‑ außerorts 4,3 ‑ kombiniert 4,8; CO2‑Emission 125 g/km)

Range Rover Evoque 2.0 TD4 (110 kW) A9 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 6,1 ‑ außerorts 4,5 ‑ kombiniert 5,1; CO2‑Emission 134 g/km)

Range Rover Evoque 2.0 TD4 (132 kW) M6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,5 ‑ außerorts 4,3 ‑ kombiniert 4,8; CO2‑Emission 125 g/km)

Range Rover Evoque 2.0 TD4 (132 kW) A9 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 6,1 ‑ außerorts 4,5 ‑ kombiniert 5,1; CO2‑Emission 134 g/km)

Range Rover Evoque 2.0 Si4 A9 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 10,3 ‑ außerorts 6,4 ‑ kombiniert 7,8; CO2‑Emission 181 g/km)

 

Range Rover Evoque Coupé 2.0 eD4 M6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 4,9 ‑ außerorts 3,7 ‑ kombiniert 4,2; CO2‑Emission 109 g/km)

Range Rover Evoque Coupé 2.0 TD4 (110 kW) M6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,5 ‑ außerorts 4,3 ‑ kombiniert 4,8; CO2‑Emission 125 g/km)

Range Rover Evoque Coupé 2.0 TD4 (110 kW) A9 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,8 ‑ außerorts 4,4 ‑ kombiniert 4,9; CO2‑Emission 129 g/km)

Range Rover Evoque Coupé 2.0 TD4 (132 kW) M6 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,5 ‑ außerorts 4,3 ‑ kombiniert 4,8; CO2‑Emission 125 g/km)

Range Rover Evoque Coupé 2.0 TD4 (132 kW) A9 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 5,8 ‑ außerorts 4,4 ‑ kombiniert 4,9; CO2‑Emission 129 g/km)

Range Rover Evoque Coupé 2.0 Si4 A9 (Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts 10,3 ‑ außerorts 6,4 ‑ kombiniert 7,8; CO2‑Emission 181 g/km)

 

 

Verbrauchs‑ und Emissionswerte Discovery Sport, Discovery, Range Rover Evoque,

Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged‑Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: Range Rover 5.0l V8 Supercharged Benziner: 12,8 ‑ Range Rover Evoque eD4: 4,2 l/100 km

CO2‑Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 ‑ 109 g/km

 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2‑Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2‑Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar‑ und Land Rover‑Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.