- Vom 11. bis 13. August werden erneut über 40.000 Besucher erwartet
- Hightech‑Rennkatamarane „fliegen“ mit bis zu 75 km/h über das Wasser
- Red Bull Youth America’s Cup‑Gewinner Land Rover BAR Academy kommt mit viel Rückenwind nach Hamburg
- Umfangreiche Land Rover‑Präsentation am Cruise Center HafenCity
- Markenbotschafter Kostja Ullmann und Stephan Luca unterwegs im Discovery
Schwalbach, 19. Juli 2017 – Hamburg, Segeln, Land Rover: Dieser Dreiklang lockt vom 11. bis 13. August wieder die Besucher an die Elbe. Die Extreme Sailing Series setzt in der Hansestadt die Segel – in bester Lage, direkt vor HafenCity und Elbphilharmonie. Hightech‑Katamarane, gesteuert und manövriert von Weltklasseseglern, versprechen besten und rasanten Sport. Zu den Teilnehmern zählt auch das Nachwuchsteam der Land Rover BAR Academy, das kürzlich mit dem Gewinn des Red Bull Youth America’s Cup vor Bermuda ein vielbeachtetes Glanzlicht setzte. Land Rover unterstützt zum einen wiederum als exklusiver Partner die Extreme Sailing Series, zum anderen bringt die erfolgreiche 4x4‑Marke ein facettenreiches Programm nach Hamburg ans Cruise Center HafenCity. Dazu gehört das Angebot von On‑ und Offroad‑Testfahrten, Aktionen rund um den neuen Land Rover Discovery und eine Präsentation der aktuellen Modellpalette. Ebenfalls angesagt haben sich die Schauspieler und Land Rover‑Markenbotschafter Kostja Ullmann und Stephan Luca.
Ihren Namen trägt die Extreme Sailing Series vollkommen zu Recht: Denn sie bietet extrem gute Unterhaltung und extrem hochklassigen Sport. Davon überzeugten sich in den vergangenen Jahren mehr als 50.000 Zuschauer in Hamburg, als die Segelserie auf der Elbe Station machte. Ihren besonderen Reiz bezieht die Extreme Sailing Series allein schon durch die Rahmenbedingungen. Gesegelt wird nämlich nicht draußen auf hoher See, sondern direkt vor dem Ufer und damit hautnah am Publikum. Der Hamburger Kurs macht zudem mit Abmessungen von 600 mal 300 Meter das sportliche Geschehen sehr leicht überschaubar.
Einen weiteren Trumpf spielt die Regattaserie mit ihren Sportgeräten aus: GC32 lautet die Fachbezeichnung der eingesetzten Rennkatamarane. Dese Hightech‑Boote verfügen über zwei Rümpfe – und sie können „foilen“, das heißt, sich mithilfe sogenannter Hydrofoils aus dem Wasser heben und dann gleichsam „fliegen“. Das macht die leichten GC32‑Katamarane bis zu 75 km/h schnell: Rennsport auf der Elbe. Die Besatzungen präsentieren sich dabei ebenso hochklassig, denn zu den Crews gehören Welt‑ und Europameister, Olympia‑ und America’s‑Cup‑Starter.
Außerdem ein hochtalentiertes Nachwuchsteam: Die Land Rover BAR Academy sammelt im zweiten Jahr weitere wichtige Erfahrungen im Kreis der Segelprofis. Das Team von der britischen Insel sieht sich als Ausbildungsbetrieb für Segeltalente. 19 bis maximal 24 Jahre alt sind die Starter der Land Rover BAR Academy – und sie können mehr als nur mithalten. In der vergangenen Saison der Extreme Sailing Series liefen die Segeltalente auf Platz 5 von acht Teilnehmern ein, und in diesem Jahr brillierten sie beim zweiten Wettbewerb im chinesischen Qingdao mit Sensationsplatz 2, nur knapp hinter den Routiniers des schweizerischen Alinghi‑Teams. Nach dem Event auf der Elbe stehen dann noch drei weitere Veranstaltungen im Rahmen der Extreme Sailing Series auf dem Terminplan, darunter das walisische Cardiff und San Diego in Kalifornien.
Britischer Cup‑Sieg im Schlussspurt
Mitten in der laufenden Saison wechselte die Land Rover BAR Academy auch noch das Boot. Beim Red Bull Youth America’s Cup hatten die Segler in einem größeren AC45F‑Katamaran anzutreten. Diese Regatten vor Bermuda wurden zum Triumphzug für die jungen Briten. Mit riesigem Kampfgeist holten sie sich im Schlussspurt den Gesamtsieg und damit den Youth America’s Cup vor dem Team aus Neuseeland.
Welche Entwicklungsmöglichkeiten die Land Rover BAR Academy und die Extreme Sailing Series bieten, belegt zudem das Beispiel Neil Hunter: Der 22‑Jährige war im vergangenen Jahr für die britische Nachwuchsakademie in Hamburg am Start – in diesem Jahr gehörte er als jüngster Segler des gesamten Wettbewerbs zur Crew von Land Rover BAR beim Kampf um den „großen“ America’s Cup. Im Rahmen der Extreme Sailing Series im August in Hamburg wird Neil Hunter auf einer Pressekonferenz über seine Erfahrungen berichten.
Land Rover nutzt die Bühne der Extreme Sailing Series auch in diesem Jahr wieder, um den Kunden in der Hansestadt die Marke und die attraktive Modellpalette näherzubringen. Zu den VIPs bei Land Rover zählt in diesem Jahr ein Neuling auf vier Rädern: der vor wenigen Wochen erfolgreich auf dem Markt eingeführte neue Land Rover Discovery. Das Multitalent darf im Land Rover‑Zentrum am Cruise Center HafenCity seine Qualitäten beweisen – auf einem mobilen Offroad‑Parcours ebenso wie bei Testfahrten über Hamburgs Straßen. Auch die beiden Land Rover‑Markenbotschafter Kostja Ullmann und Stephan Luca werden in dem geräumigen Siebensitzer für ein paar Proberunden Platz nehmen. Darüber hinaus zeigt eine Showvorführung des neuen erweiterten Anhängerassistenten, wie kinderleicht das Rückwärtsfahren und Manövrieren mit einem angekoppelten Bootsanhänger im neuen Discovery ist. Schließlich präsentieren die britischen 4x4‑Spezialisten den Besuchern einen Querschnitt ihrer aktuellen Angebotspalette von Modellen mit Land Rover‑ oder Range Rover‑Signet, darunter auch der neue Range Rover Velar, der erst vor wenigen Monaten seine Deutschlandpremiere feierte.
Brian Fousse, Direktor Marketing Jaguar Land Rover Deutschland: „Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr die Extreme Sailing Series ein Highlight im Hamburger Veranstaltungskalender setzt. Das Event verspricht den Zuschauern wieder hochklassigen Segelsport – und dies mit einer Atmosphäre wie im Stadion. Ganz besonders drücken wir natürlich der Land Rover BAR Academy die Daumen. Die jungen Segler schlagen sich im Wettbewerb der Weltmeister und Olympiasieger hervorragend. Mit dem Sieg beim Red Bull Youth America’s Cup holten sie außerdem eine bedeutende Trophäe nach Großbritannien. Damit sind alle Voraussetzungen für ein tolles Segel‑Ereignis im August in Hamburg geschaffen.“