- Britische Premiumanbieter kooperieren seit zehn Jahren auf der größten Wassersportmesse der Welt
- Neue Range Rover‑Version vereint Benzin‑ und Elektromotor* zu einem hochmodernen und besonders effizienten Paket
- Range Rover mit maximal 3,5 Tonnen Anhängelast ein echter Zug‑König
- Hochmoderne Systeme für Sicherheit und Komfort im Gespannbetrieb
Kronberg, 12. Januar 2018 – Seit zehn Jahren sind sie exklusive Partner auf der boot Düsseldorf: der größte britische Autohersteller Jaguar Land Rover und Sunseeker, größter Bootsbauer im Vereinigten Königreich. Das Jubiläum feiern die beiden Premiumanbieter auf der größten Wassersportmesse der Welt mit einer außergewöhnlichen Präsentation in Halle 6 der Düsseldorfer Messe. Während Sunseeker auf dem Stand B61 unter anderem zwei Weltpremieren vorstellt, zeigt Land Rover als deutsche Messepremiere den neuen Range Rover P400e Plug‑in Hybrid*. Der Luxusliner kombiniert hier einen effizienten Benzinmotor und Elektroantrieb zu einem hochmodernen Paket, das dem Range Rover eine rein elektrische Reichweite von bis zu 51 Kilometern ermöglicht. Wie alle Varianten des Range Rover brilliert auch der neue Plug‑in Hybrid* auf jedem Parkett – auf dem Boulevard wie im unwegsamen Gelände, als kraftvolles Zugfahrzeug wie als überaus komfortabler Reisewagen.
Einst begründete der Range Rover die Klasse der luxuriösen Geländewagen. Jetzt forciert Jaguar Land Rover mit der neuesten Version seines 4x4‑Flaggschiffs die Elektrifizierungsstrategie des britischen Gemeinschaftsunternehmens: mit dem neuen Range Rover P400e, der auf der boot Düsseldorf erstmals in Deutschland dem Messepublikum präsentiert wird. Der Range Rover als Plug‑in Hybrid* verbindet das Beste aus zwei Welten. An Bord hat er einen hochmodernen 2,0‑Liter‑Vierzylinder‑Benziner aus der selbst entwickelten Ingenium‑Reihe mit 221 kW/300 PS und einen 85 kW/116 PS erzeugenden Elektromotor. Gemeinsam liefern die beiden Triebwerke eine Systemleistung von 297 kW/404 PS*, die in gewohnter Manier permanent an alle vier Räder übertragen wird. Damit beschleunigt der Range Rover Plug‑in Hybrid* in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Hinzu kommen satte 640 Nm Drehmomentmaximum, die der neuen Modellversion kraftvollen Durchzug verschaffen.
Dank seines kombinierten Benzin‑Elektro‑Antriebs stößt der neue Range Rover P400e im kombinierten NEFZ‑Messzyklus gerade einmal 64 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Rein elektrisch kann der Range Rover als PHEV (Plug‑in Hybrid Electric Vehicle) bis zu 51 Kilometer weit fahren. Erstmals haben die Kunden damit im Range Rover die Möglichkeit zur emissionsfreien Fortbewegung – geräuschloses Dahingleiten in Komfort und Luxus, nachhaltig geprägtes Fahren auf jedem Terrain.
Als Energiespeicher verfügt der Range Rover PHEV über eine Lithium‑Ionen‑Hochvoltbatterie mit 13 kWh. Komplett aufgeladen wird das Modell an einer geeigneten Wallbox mit 32 Ampere in lediglich zwei Stunden und 45 Minuten. Der Range Rover P400e ist sowohl in Normalausführung als auch in Langversion mit verlängertem Radstand erhältlich.
Mit diesem Profil erweitert der neue Plug‑in Hybrid* das Profil des Luxusliners Range Rover nochmals. Ohnehin hat der noble Brite seine Fähigkeiten immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt – gerade als hochflexibles und luxuriöses Zugfahrzeug besitzt der Range Rover seit Langem einen hervorragenden Ruf. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Permanenter Allradantrieb und eine überaus stabile Konstruktion bilden beim Range Rover die Basis der Beliebtheit unter den Kunden mit hohem Zugbedarf. Bis zu 3,5 Tonnen können in der Baureihe an den Haken genommen werden – 150 Kilo maximale Stützlast sind ein weiteres Positivargument.
Mit einem Bootsanhänger, Caravan, Pferde‑ oder sonstigem Trailer brauchen die Range Rover‑Besitzer keinen Weg und keine Herausforderung zu scheuen. Fast 300 Millimeter Bodenfreiheit lassen viel Raum fürs Gelände, 900 Millimeter maximale Wattiefe machen Wasserdurchquerungen zum Vergnügen, zumal das praktische Wade Sensing‑System den Piloten mithilfe von Ultraschallsensoren zuverlässig über die Tiefe des Gewässers informiert.
Überhaupt ist der Range Rover mit einer Vielzahl elektronischer Helfer bestückt, die gerade im Gespannbetrieb für enorm viel Sicherheit und Komfort bürgen. So verfügt das edle Modell neben vielen weiteren Fahrassistenzsystemen beispielsweise über den erweiterten Anhängerassistenten. Er erleichtert das Rückwärtsfahren mit angekoppeltem Hänger beträchtlich – schließlich gehört das Dirigieren und Gegenlenken zu den schwierigen Aufgaben des Autolebens. Der Pilot kann das Lenkrad dem elektronischen Assistenten überlassen, nachdem er über den Drehschalter des Terrain Response 2‑Systems die Richtung für sein Gespann vorgegeben hat. Auf dem zentralen Touchscreen zeigen in das Bild projizierte Fahrlinien, welchen Weg Zugfahrzeug und Trailer einschlagen werden.
Neben dem erweiterten Anhängerassistenten hat der Range Rover je nach Modellversion auch diese Helfer für den Zugbetrieb an Bord:
Neben dem erweiterten Anhängerassistenten hat der Range Rover je nach Modellversion auch diese Helfer für den Zugbetrieb an Bord:
- Elektrisch ein‑ und ausfahrbare Anhängerkupplung: Über einen leicht zugänglichen Schalter im Ladeabteil oder den Touchscreen im Armaturenbrett lässt sich die Zugvorrichtung bedienen.
- Die Heck‑Höhenverstellung gestattet es, den hinteren Teil des Range Rover anzuheben oder um bis zu 50 Millimeter zu senken, was das Ankoppeln von Anhängern erleichtert.
- Die Ankoppelhilfe vereinfacht den Koppelvorgang mithilfe der Rückfahrkameras. In den gelieferten Bildern werden die Anhängerkupplung und die Kugelpfanne exakt lokalisiert.
- Anhängerstabilitätshilfe: Sie überwacht das Gespann während der Fahrt und unterbindet gefährliches Schwanken des Anhängers, indem sie, falls nötig, die Geschwindigkeit reduziert, um das Gespann wieder zu stabilisieren.