- Hartes Wochenende: knifflige Offroad‑Aufgaben, Hochseilgarten, Brückenbau, Reifen flicken, Navigation in unbekanntem Gelände und Zelten bei Minusgraden im Land Rover Experience Center Wülfrath
- Die 13. Land Rover Experience Tour führt durch „KaZa“ – den größten Nationalpark Afrikas in fünf Ländern
- Tour mit dem vielseitigen Land Rover Discovery startet Anfang November
- 60 Abenteuerlustige schafften es in die letzte Runde der Qualifikation
- 1700 Bewertungspunkte ermitteln sechs glückliche Gewinner
Kronberg, 16. April 2019 – „Die glorreichen Sechs“ für das Abenteuer Afrika stehen fest: Nach einem harten Wochenende voller körperlicher und geistiger Herausforderungen bei kühler Witterung haben sich die sechs Teilnehmer der Land Rover Experience Tour 2019 aus 60 Qualifikanten herauskristallisiert. Die Endqualifikation im Land Rover Experience Center in Wülfrath bei Düsseldorf verschaffte den Abenteuerlustigen, drei Frauen und drei Männer, einen ersten Vorgeschmack darauf, welches Erlebnis ihnen im kommenden November bevorsteht: nicht mehr und nicht weniger als das größte Abenteuer ihres Lebens. Denn auch bei der 13. Auflage hält die Tour des britischen 4x4‑Spezialisten wieder zahllose unvergessliche Momente bereit – auf einem Trip durch den Kavango‑Zambezi‑Nationalpark im Süden des afrikanischen Kontinents. Die sechs jetzt feststehenden Teilnehmer der nächsten Land Rover Experience Tour sind dabei in jeder Hinsicht Gewinner, konnten sie sich doch unter ursprünglich mehreren tausend Bewerbern durchsetzen.
Die Nachfrage ist riesig: Mehr als 55.000 Besucher zählte die Webseite zur kommenden Land Rover Experience Tour, über 8000 Abenteuerlustige bewarben sich um einen Platz, von denen rund 2000 zu einem der sechs deutschlandweiten Qualicamps anreisten. Nach diesen regionalen Vorausscheidungen blieben die besten 60 Aspiranten übrig. Und für die hatten die Spezialisten des Land Rover Experience Center in Wülfrath bei Düsseldorf ein außergewöhnliches Wochenende konzipiert.
Schließlich sollen bei der Endqualifikation die wirklich passenden Teilnehmer der Tour ermittelt werden. „Passend“ bedeutet in diesem Zusammenhang weder Supersportler noch Einzelkämpfer. Gefragt sind eher vielseitig begabte Teamplayer, die jede Herausforderung einer wochenlangen Abenteuerreise souverän und mit den passenden technischen Kniffen meistern.
Um diese Alleskönner zu finden, wartete auf die 60 Qualifikationssieger ein wahrlich buntes Programm. Natürlich ging es dazu im Wülfrather „Abenteuerspielplatz“ mit dem Tourfahrzeug Land Rover Discovery und weiteren Modellen der britischen Allradmarke ausgiebig ins Gelände und über die Straßen der Umgebung – aber fahrerisches Können allein macht noch keinen echten Tour‑Gewinner aus.
Vorbereitung auf Afrika in Theorie und Praxis
Gefragt sind auch theoretische Kenntnisse. Los ging es zunächst mit dem nötigen Grundlagenwissen, beispielsweise über Offroadfahren, Navigation, Technik, Reifenreparatur oder Erste Hilfe. Anschließend hatte es bereits der erste Abend in sich. Es galt, gemeinschaftlich eine Transportbrücke zu bauen und einen festgefahrenen Wagen zu befreien. GPS‑ und Erste‑Hilfe‑Aufgaben rundeten das anspruchsvolle Programm ab.
Das Gelernte nahmen die Teilnehmer mit in ihr Nachtlager, das selbstverständlich stilecht im Zelt aufgeschlagen wurde. Dabei trotzten sie der für die Jahreszeit und erst recht für das Tour‑Ziel Afrika ungemütlichen Witterung: Eis auf den Zelten machten die Nächte zum winterlichen Erlebnis, nachdem bereits die Tage mit Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt zusätzliche Herausforderungen gebracht hatten.
Nach kurzer Nachtruhe mussten die Touraspiranten dann am nächsten wie am übernächsten Tag wiederholt beweisen, dass sie fit für alle Herausforderungen Afrikas sind. Etwa beim Klettern im Hochseilgarten Langenberg oder bei einer Tour auf dem Mountainbike. Hinzu kamen natürlich Aufgaben auf vier Rädern, wie eine Orientierungsfahrt im Gelände oder ein „Wildlife“‑Parcours mit kniffligen Fahraufgaben im Duisburger Zoo. Gemeinsame Abende am Lagerfeuer mit afrikanischer Verköstigung und Musik stimmten die Abenteuerlustigen auf die kommende Tour ein – ein stimmungsvoller afrikanischer Abschlussabend mit Tanz bis spät in die Nacht befeuerte das Fernweh nochmals und war eine gute Gelegenheit der Kälte zu ein wenig länger zu Trotzen.
Am gesamten harten Qualifikationswochenende stand der Team‑Gedanke im Vordergrund. Statt Egoismus und bedingungslosem Wettbewerb brachten gegenseitiges Vertrauen, Bereitschaft zu Kommunikation und gegenseitiger Hilfe den Teilnehmern Pluspunkte. In unterschiedlichen Kategorien wurden die Afrika‑Anwärter bewertet – in ausführlichen Interviews mit den Tourverantwortlichen von Land Rover konnten sie sich nochmals präsentieren und beweisen, warum ausgerechnet sie ein Teil des Teams der 13. Land Rover Experience Tour sein sollen.
1700 Bewertungspunkte, 15 Stunden Einzelinterviews und 6 Gewinner
Zum Abschluss aller Einzel‑ und Teamwertungen mit insgesamt 1700 Bewertungspunkten über alle Teilnehmer hinweg und 15 Stunden Einzelinterviews später, standen Tourleiter Dag Rogge und seine 35‑köpfige Land Rover Exeperience Crew vor der schweren Aufgabe, aus den 60 erstklassigen Bewerbern jene sechs Glücklichen zu bewerten und herauszufiltern, die sich im kommenden November auf die Reise in den Süden Afrikas freuen können.
Die Gewinner mit den höchsten Wertungen in Geschick und Teamgeist der Land Rover Experience Tour KAZA 2019 sind:
– Armando Labarta, 36 Jahre aus Ludwigsburg
– Hannah Lambertz, 30 Jahre aus Rommerskirchen
– Kevin Mahni, 29 Jahre aus Bern
– Anna Carolin Schwarz, 30 Jahre aus Issum
– Stefan Zink, 44 Jahre aus Unna
– Madita Voß, 30 Jahre aus Hamburg
„KaZa“ ‑ Eine länderübergreifende Vision über 5 Länder und 44.4 Millionen Hektar
Groß war der Jubel der „glorreichen Sechs“ – wartet auf sie in Kürze doch nichts Geringeres als das größte Abenteuer ihres Lebens. Schließlich wird die Land Rover Experience Tour im November den Kavango‑Zambezi‑Nationalpark erkunden, mit über 44,4 Millionen Hektar das größte Naturschutzgebiet Afrikas und das zweitgrößte der Welt. Dabei haben sich 2011 fünf afrikanische Länder mit 36 Nationalparks und Wildreservaten zusammengeschlossen, um nachhaltig ein Schutzgebiet zu entwickeln. Auf einer Fläche, die deutlich ausgedehnter als Deutschland ist, leben unter anderem rund 300.000 afrikanische Elefanten. Neben Namibia erstreckt sich der Nationalpark auf die Länder Angola, Botswana, Sambia und Simbabwe. Exakt diese fünf Länder wird die Land Rover Experience Tour im Herbst bereisen und miteinander verbinden und in zwei Wochen etwa 2800 Kilometer zurücklegen. Dabei gibt es aktuell keinen passenderen Begleiter als den Land Rover Discovery – selbstverständlich überwiegend „off the road“.
Dag Rogge, Leiter des Land Rover Experience Center in Wülfrath und bei der kommenden Tour in Afrika wieder an der Spitze der Land Rover‑Delegation: „Herzlichen Glückwunsch den sechs Siegern – sie haben sich das Ticket nach Afrika in dieser anspruchsvollen Qualifikation wirklich verdient. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine unvergessliche Reise durch die Vielfalt Afrikas und auf Offroad‑Erlebnisse, für die der Land Rover Discovery wie geschaffen ist. Auf nach Afrika – das Abenteuer wartet.“
Christian Uhrig, Leiter Marketingkommunikation Land Rover Deutschland: „Die Land Rover Experience Tour findet immer wieder faszinierende Ziele – und jedes Mal wollen Tausende dabei sein. Über 8000 Bewerbungen und rund 2000 Teilnehmer an den Vorausscheidungen beweisen die Anziehungskraft unserer Abenteuertour. Daher darf sich jeder der 60 Teilnehmer an der Endqualifikation in Wülfrath als echter Gewinner fühlen. Und ganz im Sinne des Land Rover Abenteuer‑ und Teamgedankens freue ich mich sehr zu sehen, dass sich alle Teilnehmer mit den sechs Siegern mitfreuen, die im November nach Afrika reisen werden. Ein besonderer Dank gilt hier auch unseren starken Markenpartnern.“
Weitere Informationen zur Tour, den Gewinnern und der Endqualifikation gibt es unter www.landrover‑experience.de/experience‑tour/kavango‑zambezi‑2019/
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