- Experten‑Knowhow: Land Rover ist mit dem neuen Defender im Rahmen des Testprogramms zu Gast im globalen Fahrzeugzentrum der Internationalen Föderation der Rotkreuz‑ und Rothalbmond‑Gesellschaften (IFRC) in Dubai
- Bandbreite an Fähigkeiten: Neuer Defender bewältigt berüchtigte Sanddünen der Golfregion und die Serpentinen des Jebel Jais Highway, der sich hinauf zum höchsten Berg der Vereinigten Arabischen Emirate windet
- Erneuerte Beziehung: Land Rover und die IFRC vereinbaren eine neue dreijährige Zusammenarbeit bei der weltweiten Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe
- Jahrzehntelange Partner: Land Rover unterstützt die IFRC bereits seit 1954 und ist stolzer Partner der größten humanitären Organisation in deren 100. Jubiläumsjahr
Defender in Aktion: Video vom Wüstentest des neuen Land Rover Defender unter https://youtu.be/xHm_VG6Alh0
Kronberg, 2. August 2019 – Experten testen den neuen Land Rover Defender in der Wüste auf Herz und Nieren: Land Rover Ingenieure und die Fahrzeugspezialisten der Internationalen Föderation der Rotkreuz‑ und Rothalbmond‑Gesellschaften (IFRC) führen mit Erpropbungsfahrzeugen der neuen Defender Generation zahlreiche Praxistests in der Hitze und dem Wüstensand der Vereinigten Arabischen Emiraten durch. Damit biegt das Defender Testprogramm auf die Zielgerade ein bevor die komplett neuentwickelte Generation der Allradlegende seine Weltpremiere feiern wird. Ein Video vom Wüstentest des neuen Land Rover Defender ist unter https://youtu.be/xHm_VG6Alh0 verfügbar.
In Dubai hat das globale Fahrzeugzentrum der Internationalen Föderation der Rotkreuz‑ und Rothalbmond‑Gesellschaften seinen Sitz. Hierhin reisten die Entwicklungsingenieure von Land Rover, um ihren Partnern von der weltgrößten humanitären Organisation zu präsentieren, was der neue Land Rover Defender alles kann – auf der Straße und natürlich im Gelände. Anschließend übernahmen die Fahrzeugspezialisten der IFRC selbst das Lenkrad. Sie testeten den neuen Defender in den berüchtigten Sanddünen der Golfregion ebenso wie auf der
kurvenreichen Asphaltpiste des Jebel Jais Highway. Hier, auf der Strecke hinauf zum höchsten Berg der Vereinigten Arabischen Emirate, erlebten die Rotkreuz‑Experten hautnah das sichere Handling und den hohen Fahrkomfort der neuen Defender Generation.
Das gemeinsame Testprogramm in Dubai trifft zeitlich zusammen mit der erneut vereinbarten globalen Partnerschaft von Land Rover und IFRC. Auch in den kommenden drei Jahren wird die britische Allradmarke die Hilfsorganisation in ihrer weltweiten Arbeit unterstützen. Geplant sind unter anderem Projekte der Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe in Länder wie Indien, Mexiko und Australien.
Die Partnerschaft von Land Rover und dem Roten Kreuz bzw. Rotem Halbmond reicht bereits 65 Jahre zurück: 1954 nahm die humanitäre Organisation einen speziell umgebauten Land Rover der Serie I in Dienst – er fungierte in der Golfregion als mobile Apotheke. In diesem Jahr feiert die Internationale Föderation der Rotkreuz‑ und Rothalbmond‑Gesellschaften ihr hundertjähriges Jubiläum mit einem globalen „Jahr der Hoffnung“.
Ilir Caushaj, Teamleiter Global Fleet and Logistics bei der IFRC, sagt:
„Das Rote Kreuz hilft Jahr für Jahr Millionen Menschen rund um den Globus in Krisensituationen und Katastrophen – wir arbeiten in nahezu allen Ländern der Welt. Dabei müssen wir zu einigen der am schwierigsten erreichbaren Orte gelangen und absolut unwegsames Gelände bewältigen: Unsere Teams müssen schlichtweg mit allen denkbaren Umständen zurechtkommen. Deshalb sind wir stolz und glücklich darüber, schon seit 1954 mit Land Rover zusammenzuarbeiten – und jetzt den neuen Defender zu testen. Land Rover hilft uns dabei, hilfs‑ und schutzbedürftige Gemeinschaften in Not zu erreichen, wer und wo auch immer sie sind.“
Die Experten der IFRC‑Fahrzeugflotte setzten den neuen Defender extremen Bedingungen aus. So steuerten sie ihn in den weichen Sand der Wanderdünen. Hier bewältigte der Defender Prototyp steile Anstiege ebenso gelassen wie beeindruckende Schräglagen und unübersichtliche Kuppen, die charakteristisch sind für Offroad‑Einsätze in dieser Wüstenregion. Bei Temperaturen jenseits von 40 Grad Celsius ging es anschließend auf die Serpentinen des Jebel Jais Highway. Hier bewies der neue Defender seinen Fahrkomfort auf der Straße und seine guten Handlingeigenschaften, als er die Tester hinauf bis auf knapp 2000 Meter brachte.
Nick Rogers, Executive Director Product Engineering bei Jaguar Land Rover, erklärt:
„Jaguar Land Rover unterstützt mit Stolz die Arbeit der IFRC. Seit 1954 helfen unsere Fahrzeuge dem Roten Kreuz, entlegene und notleidende Gemeinschaften zu erreichen und sie widerstandsfähiger zu machen. Der neue Defender wird dieses große Erbe bewahren und fortsetzen. Die Dünen von Dubai sind perfekt, um zu zeigen, dass der neue Defender wieder der fähigste Land Rover aller Zeiten ist. Er kann auf Reifen mit einem Gesamtdurchmesser von bis zu 815 Millimeter rollen, die eine sehr große Kontaktfläche bieten. Hinzu kommt eine maßgeschneiderte Traktionskontrolle, die Antrieb und Fahrverhalten auf einer Vielzahl an Untergründen optimiert. Allein diese beiden Merkmale machen den neuen Defender extrem leistungsfähig auf Sand und ungeheuer geschmeidig auf der Straße.“
Mit den Fahrtests der IFRC‑Experten hat das Entwicklungs‑ und Testprogramm des neuen Land Rover Defender seine finale Phase vor der demnächst folgenden Weltpremiere erreicht. Bislang legten Defender Prototypen mehr als 1,2 Millionen Testkilometer zurück. Darunter waren ein wochenlanger Einsatz bei der Tier‑ und Naturschutzorganisation Tusk in Kenia und ein betont dynamischer Auftritt auf der berühmten Bergstrecke des Goodwood Festival of Speed.
Der neue Land Rover Defender wird im Laufe des Jahres präsentiert. Interessenten können sich für weitere Informationen unter dieser Adresse registrieren: www.landrover‑formulare.de/defender/kmi/?formCode=lr‑kmi‑de‑de.