Exklusives Bildmaterial: YouTube‑Video vom neuen Land Rover Defender während der Bond‑Dreharbeiten im extremen Geländeeinsatz unter https://youtu.be/jZkrjGwVZWk
- Brandneuer Land Rover Defender 110 bringt Spuren von in Norwegen gedrehten Action‑Szenen des neuen Bond mit in die Londoner Ausstellung
- Klassischer Land Rover der Serie III war bei Aufnahmen in Jamaika dabei
- Chris Corbould, Verantwortlicher für Spezialeffekte, und Stunt‑Koordinator Lee Morrison ermöglichen Einblicke in die spektakulären Stuntszenen von Keine Zeit zu sterben
- London Film Museum im Stadtteil Covent Garden beherbergt die weltweit umfangreichste offizielle Sammlung originaler James‑Bond‑Exponate und ‑Fahrzeuge
- Neuer Blockbuster Keine Zeit zu sterben läuft im April 2020 weltweit in den Kinos an
- Konfiguration des neuen Land Rover Defender unter www.landrover.de/vehicles/defender
Kronberg, 16. Dezember 2019 – Noch vor dem weltweiten Start des neuen James‑Bond‑Filmhits Keine Zeit zu sterben (englischer Titel: No Time To Die) können Fans die Stunt‑Fahrzeuge live bewundern. Das London Film Museum im Stadtteil Covent Garden erweitert seine weltgrößte 007‑Schau „Bond in Motion“ um originale Stunt‑Autos aus der Produktion des 25. Streifens der Bond‑Reihe. Darunter befinden sich zwei Modelle aus dem Haus Land Rover: ein brandneuer Land Rover Defender und ein klassischer Land Rover der Serie III. Beide Fahrzeuge werden in Keine Zeit zu sterben actiongeladen zu sehen sein – der Film startet im April 2020 weltweit in den Kinos.
Jaguar Land Rover, größter Autohersteller Großbritanniens, arbeitet seit Jahrzehnten mit den Machern der James‑Bond‑Filmhits bei EON Productions zusammen. 1983 feierte ein Land Rover Modell seine Premiere auf der Leinwand: ein Range Rover Cabrio im 007‑Streifen Octopussy. Im neuesten 007‑Hit Keine Zeit zu sterben wirken neben dem neuen Defender und dem Land Rover Serie III auch ein Range Rover Sport SVR und der Range Rover Classic mit.
Dabei kommt der neue Land Rover Defender unter anderem bei spektakulären Offroad‑Szenen und Verfolgungsjagden zum Einsatz. Authentische Spuren von in Norwegen gedrehten Aufnahmen präsentiert nun das im London Film Museum ausgestellte Fahrzeug, ein Defender 110 X in Santorini Black. Der gleichfalls in die Schau „Bond in Motion“ integrierte Land Rover der Serie III hatte in Keine Zeit zu sterben auf Jamaika einen großen Auftritt – mit James Bond am Steuer, dargestellt von Daniel Craig.
Chris Corbould, Verantwortlicher für Spezialeffekte und Stuntfahrzeuge, wirkt zum 15. Mal an einer James‑Bond‑Produktion mit – zum neunten Mal in verantwortlicher Position. Er sagt: „Das Stunt‑Fahrzeugteam besteht aus rund 20 Technikern, die eng mit den Ingenieuren von Jaguar Land Rover zusammenarbeiten. Erste Gespräche mit Jaguar Land Rover begannen im Oktober 2018, gefolgt von intensiven Absprachen über die Anforderungen der Filmproduktion. Dabei galt es, die Fertigung einer ersten Charge von acht Fahrzeugen des neuen Land Rover Defender zu koordinieren – eine Aufgabe, die unter höchster Geheimhaltung erfolgen musste, denn zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand etwas vom Design und den Details des neuen Defender.“
Für den Auftritt in Keine Zeit zu sterben wurde der neue Land Rover Defender mit Sicherheits‑ und Zusatzausstattung auf die Stunts und Action‑Szenen vorbereitet. So erhielt er einen Überrollkäfig, einen Sicherheitstank, eine Feuerlöschanlage, eine hydraulische Handbremse, einen Batterietrennschalter und Rallyesitze mit Fünfpunktgurten. Auch den in Jamaika eingesetzten Land Rover der Serie III machten die Techniker mit verschiedenen Modifikationen fit für den Filmeinsatz.
Als Stunt‑Koordinator des neuen Bond war ich für rund 100 Stunt‑Profis verantwortlich. ,Keine Zeit zu sterben‘ ist mein fünfter Bond‑Film – und die Stunts fallen jedes Mal größer und anspruchsvoller aus. Aber alle im Film eingesetzten Fahrzeuge haben sich ausgezeichnet geschlagen. Wir wollten diesmal spektakuläre Offroad‑Szenen realisieren und dabei hat der neue Defender rundum überzeugt. Bei Verfolgungsjagden haben wir die Defender Stuntfahrzeuge extremen Bedingungen ausgesetzt: Sie waren schlicht unaufhaltsam. Ich bin wirklich stolz auf die Stunts, die wir geschaffen haben – und ich bin gespannt auf die Publikumsreaktionen nach dem Filmstart.
Lee Morrison
Stunt‑Koordinator, James Bond
Das London Film Museum residiert an der Wellington Street im Stadtteil Covent Garden. In Zusammenarbeit mit EON Productions entstand die Schau „Bond in Motion“. Sie besteht aus über 100 Originalobjekten der 007‑Filmreihe, darunter Konzeptzeichnungen, Storyboards, Drehbücher, Miniaturmodelle, Kostüme sowie Fahrzeuge in Originalgröße, Boote und Motorräder. Weitere Informationen unter www.londonfilmmuseum.com
Der Trailer von Keine Zeit zu sterben unter https://youtu.be/BIhNsAtPbPI