- Kraftvoll und entschlossen: Modernistische Designphilosophie sorgt für eine Evolution der charakteristischen Formen des Range Rover Evoque
- Geglättete Flächen und hochwertige Materialien verschmelzen zu einem kultivierten, luxusbetonten Interieur
- Hochmodernes Infotainment‑System Touch Pro Duo mit zwei hochauflösenden 10‑Zoll‑Touchscreens überzeugt mit hoher Funktionalität und nutzerfreundlicher Bedienung
- Breite Auswahl an Farben für Karosserie und Innenraum – ergänzt um Materialien aus nachhaltigen Quellen, wie Eukalyptus‑Stoffe und Kvadrat‑Wollmischgewebe
- Längerer Radstand ermöglicht mehr Beinfreiheit im Fond, einen größeren Kofferraum sowie zusätzliche Ablagen und Fächer
- Ausstattungsvarianten S, SE und HSE sowie neue R‑Dynamic‑Modellvarianten
- Ab sofort bestellbar: Die Evoque‑Preisliste beginnt in Deutschland bei 37.350 Euro
- Weitere Informationen und der Evoque‑Konfigurator unter www.landrover.de/evoque
Gerry McGovern, Land Rover Chief Design Officer: „Als der Range Rover Evoque 2010 seine Premiere feierte, hat er das Design der kompakten SUV grundlegend verändert. Das neue Modell wird diese bemerkenswerte Reise ohne Zweifel fortsetzen. Der Evoque ist ein Fahrzeug mit Charakter, das Luxus und Spaß kombiniert. Er erzeugt besondere emotionale Reaktionen – er ist ein Blickfang und bringt die Menschen zum Lächeln.“
Auch die neue Modellgeneration zeigt typisches Evoque‑Karosseriedesign: eine unverkennbare Silhouette mit Coupé‑Charakter inklusive markant herabschwingender Dachlinie und aufwärtsstrebender Gürtellinie. Verstärkt werden diese außergewöhnlichen Proportionen durch betonte Schultern und kraftvoll ausgestellte Radkästen, in denen bis zu 21 Zoll messende Räder untergebracht sind: eine stark und dynamisch wirkende Haltung.
Das Designprinzip des Reduktionismus kommt an der Karosserie des neuen Range Rover Evoque nicht allein mit glatten Flächen und klaren Linien zum Ausdruck. Auffällig und darauf abgestimmt sind außerdem die überaus schmalen Matrix‑LED‑Scheinwerfer, dynamische Blinker und passende Heckleuchten oder die ebenso neuen ausfahrbaren Türgriffe.
In der Rückansicht sorgt außerdem eine sich über das ganze Heck erstreckende schwarze Akzentlinie optisch für Breite. Extrem kleine Spaltmaße an der Karosserie beweisen, mit welcher Präzision und Handwerkskunst die Designer und Ingenieure von Land Rover beim neuen Range Rover Evoque zu Werke gegangen sind.
Massimo Frascella, Exterior Design Director bei Land Rover, erklärt: „Die Kunden lieben die kompakten Maße des Evoque. Unsere Aufgabe war es deshalb uns bezüglich der grundlegenden Abmessungen des neuen Modells ganz eng am Vorgänger zu orientieren. Aus praktischen Erwägungen haben wir jedoch den Radstand verlängert, sodass wir die Proportionen optimieren und zugleich den einzigartigen Charakter des Evoque in eine neue Dimension bringen konnten. Dabei bleibt der neue Evoque in jeder Hinsicht ein echter Range Rover –anspruchsvoll, unverwechselbar und beeindruckend.“
Mit dem neuen Range Rover Evoque bietet Land Rover den Kunden zwei attraktive neue Farben für die Lackierung: zum einen Seoul Pearl Silver, ein warm und luxuriös wirkendes Pearlescent‑Silber, benannt nach der südkoreanischen Metropole – zum anderen Nolita Grey, ein Metallic‑Lack mit optionalen Akzenten in poliertem Kupfer als Reminiszenz an das trendige New Yorker Stadtviertel Nolita.
Das Evoque‑Interieur wiederum steht mit einem in jeder Hinsicht grundlegend neuen Ansatz für Kraft, Reinheit und Wertigkeit. Optisch geprägt wird der Innenraum unter anderem von einer durchgehenden horizontalen Architektur, die ein Gefühl von Breite und Großzügigkeit schafft. Hinzu kommt eine stärker geneigte Instrumententafel, die die hochwertige Anmutung zusätzlich unterstreicht. Mit aufgeräumt wirkenden Flächen und sorgfältig ausgewählten, zeitgemäßen Materialien ist das Interieur der neuen Evoque‑Generation auch eine Hommage an die große Tradition des Range Rover.
Ungeachtet seines schicken neuen Designs ist der Innenraum des Evoque zugleich noch komfortabler geworden. Der um 21 Millimeter verlängerte Radstand verschafft vor allem Fondpassagieren mehr Bein‑ und Kniefreiheit. Neugestaltete Sitzbefestigungspunkte vergrößern darüber hinaus den Fußraum unter den Sitzen.
Weiterhin steht die Exklusivität des Interieurs im besten Einklang mit der Nutzerfreundlichkeit der Technologien. Das Zentrum der gesamten Kabine wird dabei vom hochmodernen Infotainment‑System Touch Pro Duo mit seinen beiden 10‑Zoll‑Touchscreens und den kapazitiven Schaltern gebildet. Sein formschönes und klares Design vereint geschickt Touchscreen‑Technologie mit einfach zu bedienenden Drehreglern.
Für Komfort bürgt ferner die große Mittelkonsole des Evoque, in der Tragetaschen, Schirme oder Tablets Platz finden. Hinzu kommen zwei verschiebbare Armlehnen, Türablagen mit genug Raum für 1,5‑Liter‑Flaschen und ein Geheimfach hinter dem unteren Touchscreen, in dem kleinere Gegenstände neugierigen Blicken entzogen werden können.
Alan Sheppard, Interior Design Director bei Land Rover, sagt: „Das edle Interieur des neuen Evoque erzeugt ein besseres Raumgefühl. Hochwertige Oberflächen und moderne Technologien wurden gleichermaßen geschickt in das Design integriert. Es war unser Ziel, dem Evoque seine beneidenswerte Stellung als Trendsetter modernen Designs zu erhalten. Wir sind davon überzeugt, dass uns dies gelungen ist.“
Für den Innenraum der jüngsten Evoque‑Generation stellt Land Rover den Kunden zwei neue Farbkombinationen zur Wahl: Cloud und Deep Garnet. Zum Programm gehören darüber hinaus technische Textilien, die zum Teil aus nachhaltigen Quellen stammen, beispielsweise das Kvadrat‑Wollmischgewebe oder das neue Eukalyptus‑Melange‑Gewebe. Die Sitze können außerdem mit Details wie Diamond‑Muster oder Mikro‑Paspeln in Arctic Petrol personalisiert werden.
Amy Frascella, Chief Designer Colour and Materials bei Land Rover: „Wir haben großen Wert darauf gelegt, für Exterieur und Interieur raffinierte und hochwertige Materialien und Details zu realisieren. Die neuen Materialien verbinden besondere technische Eigenschaften mit einer sehr modernen Anmutung. So stellen sie für unser bislang progressivstes Modell zukunftsträchtige Alternativen bereit.“